Bergischer 12 Stundenlauf

Als letztes Jahr verkündet wurde, dass es neben dem schönen Bergischen 6-Stundenlauf erstmalig auch einen 12-Stundenlauf um die Eschbachtalsperre geben wird, hab ich nichtmal eine Sekunde gezögert und mich sofort angemeldet. Das ist ja immer so, erstmal anmelden, um dann daraufhin zu trainieren ist ja reichlich Zeit. Aber ihr kennt mich ja und wisst, ich hab natürlich nicht daraufhin trainiert, plötzlich war dann der Tag X da und es galt die 12 Stunden zu laufen 🙂

Kurz vor 8, still ruht der Stausee

Was  kann man über einen 12-Stundenlauf schreiben? Zumal sich alles auf einer 3km-Runde abspielt? Man rennt halt 12 Stunden Runde für Runde und fängt später irgendwann an zu leiden.
Diese Strecke ist allerdings sehr schön, wirklich, sie wird nicht langweilig. Fast nur Waldwege, leicht profiliert, für diesen Hitzetag durch viel Schatten sehr erträglich.
Aber mein Hauptgrund wieso ich Runden laufen mag: es gibt nur einen VP und an dem ist meine Eigenverpflegung aufgebaut, ich kann mich also völlig darauf verlassen immer alles am Start zu haben. Keine bösen Überrschungen, kein unbedachter Griff zu einem Getränk dass ich nicht vertrage, kein Mitschleppen von Sachen.
Ich hatte mich entschieden wieder jede Runde auf der Uhr von Hand abzudrücken, das GPS funktioniert hier nicht zuverlässig. Gut so, am Ende waren es 3km Differerenz zwischen Uhr und der offizieller Messung.

Start war um 8 Uhr, wir waren zeitig da, schnell bekannte Gesichter begrüßt und die Startnummer abgeholt. Danach ein kleiner Bummel mit Otto über die Staumauer und dann gings auch schon bald los. Mit nur 31 Starter ein sehr überschaubares Feld, sowas mag ich.
Neben dem 12-Stünder gab es mit Start um 10 Uhr natürlich noch den 6-Stundenlauf (80 Teilnehmer) und auch neu, um 19 Uhr einen 1-Stundenlauf mit leider nur 9 Teilnehmern.

Ich hatte ein einziges Ziel, die 100km sollen es werden. Rein rechnerisch gut erreichbar, wenn ich die erste Runde nicht zu schnell starte. Was tut man in so einem Fall? Man schnappt sich einen sehr erfahrenen Ultraläufer als Pacer. Und Sergej hat „seinen Job“ ganz hervorragend gemacht, danke nochmal dafür. Ab Runde zwei bin ich dann aber alleine gelaufen, hatte mich bereits nach 10km „eingetrottet“, immer Puls und Pace im Blick. Locker bleiben. Und vor allem wollte ich erstmal den schönen Sommermorgen im Wald geniessen.
Die Halbmarathon-Marke ist nach 1:55h gefallen, erst nach der neunten Runde (27km) hab ich das erste mal am VP gestoppt um Wasser reinzuschütten. Es wurde merklich wärmer.
Strategie ab jetzt: die Miniflask (250ml) wird auf jeder Runde einmal ausgetrunken und am VP jedesmal noch ein Becher Iso. Bei drei Runden pro Stunde komme ich so auf einen guten Liter. Ich hatte mir ausserdem Riegel bereit gelegt, aber keinen gegessen. Statt dessen war der eine Liter Iskiate (in Wasser aufgeqollene Chia-Samen) eine Bereicherung, nächstes mal würde ich mir mehr davon bereitstellen.

Nach fast exakt 4 Stunden konnte ich voll im Plan und sehr entspannt die Marathondistanz abhaken. Ich war richtig gut drauf, fühlte mich super fit und war jetzt zum ersten mal so richtig stolz und froh es am Anfang nicht übertrieben zu haben.
Seit zwei Stunden waren die 6-Stundenläufer mit auf der Runde, da wird man dann auch mal überholt und in meinem Kopf setzte sich ein komischer Gedanke fest: aus den 12 Stunden wurde irgendwie ein Marathon und die 6-Stundenläufer wurden zu Halbmarathonis. Ultra laufen ist Kopfsache, scheinbar hat mein Kopf das begriffen und einfach eine passende Strategie rausgekramt 🙂

Und dann kam der 70km-Punkt, nach 7:10 Stunden. Weiter war ich bisher noch nie gelaufen. Ein gutes Gefühl. Ich war immer noch fit, das Laufen fiel mir immer noch erstaunlich leicht. Ein wirklich guter Tag, alles passte einfach!

Nach 8 Stunden für uns 12-Stündler, knallte der Zielschuss für die 6-Stundenläufer. Das war dann in der Tat ein sehr seltsamer Moment. Wir hatten da noch 4 Stunden und dir kommen zufriedene Menschen entgegen, die eben grade ihre Zielmarke an den Wegrand gelegt hatten.
Noch 4 Stunden also.
Und ab jetzt wurde es richtig warm, die Sonne knallte direkt in die Waldwege, der Schweiß trocknete schneller als er nachfließen konnte.

Bei km93 (10 Stunden) war es dann soweit, ich musste erste Gehpausen auf der Strecke einlegen. Meine Oberschenkel waren zunehmend der Meinung dass es jetzt mal langsam gut ist. Aber eben erst nach 10 Stunden! Ich hatte keine Krämpfe und das hier waren „normale Schmerzen“ die ich sofort akzeptiert hatte. Trinken, Salztablette rein, wieder anlaufen. Nur noch 2 Stunden.

Na klar, diese zwei Stunden wurden etwas härter, zumal Sandalenriemen mit Schweiss und Sand eine wunderbare Scheuerpaste ergeben und zwei Stellen am rechten Fuß etwas wund gelaufen waren. Kann man aber ausblenden, so schlimm wars nicht.

Noch eine Stunde. Eben ist die 100km Marke gefallen.
Ich musste kurz schlucken und eine Träne verdrücken, mein Ziel war geschafft und ich hatte noch Zeit für ein paar weitere sehr gemütliche Kilometer. Hammer!
Wirklich un-beschreib-lich! was das mit einem macht! Meine Beine schmerzten, Gehpausen waren nötig, aber ich bin immer wieder in meinen Trott gekommen.

Mittlerweile waren Frau und Hund wieder eingetroffen und haben alleine durch ihre Anwesenheit nochmal Restenergie bei mir mobilisiert. Der kurze Gedanke „den Rest gehe ich“, wurde schnell verworfen. Laufen wenn möglich, immer ran an den Schmerz, Gehpausen kurz halten. Ich weiß einfach dass ich es später bereuen würde wenn ich jetzt schludere.

Letzte Runde. Ich schnappe mir den Restmeter-Marker und renne einfach durch den VP. Und bringe diese Runde zu meiner Überraschung tatsächlich sogar noch zu Ende!
Nur noch 2 Minuten! Also noch ein letzten mal durch den VP, ich hätte auch einfach stoppen können, renne aber wieder mit letzter Kraft einfach weiter, jeder Meter zählt, ich will das jetzt so! Beim Weg in den Wald steht schon Veranstalter Oli Witzke mit der Wumme in der Hand und ruft mir zu „noch 1 Minute!“.
Und dann, nach 12 Stunden, Zielschuss. Ende. Vorbei. 108km. Wahnsinn!
Zielmarke ablegen, kurz stolz durchatmen und zurück zum VP trotten, zum Glück nur ein paar hundert Meter.

Ich wollte nichts weiter als unter die Dusche, den Dreck von den Füßen abkratzen, das salzverkrustete Shirt loswerden, einfach Wasser über den Kopf laufen lassen.
Da wir ja nur noch ein kleiner Haufen Läufer waren, ging alles relativ schnell. Duschen, trinken, was essen und ausserdem noch eine kleine Siegerehrung. Ich bin mit Platz 4 ausgestiegen (sehr knapp zudem zum 3. Platz), für mich immer noch unfassbar. Mein erster 12-Stünder und dann noch sowas.
Erfreut hat mich ausserdem dass wir uns noch viel zum Thema Ernährung auf der Strecke ausgetauscht haben, und mir bewusster denn je wurde: da macht jeder sein eigenes Ding, trotz aller Lehrbücher und Empfehlungen.

Überhaupt war es wieder eine tolle Schar an Läufern, eine tolle Veranstaltung, tapfere und zuverlässige  Helfer und ich wüsste jetzt keine echten Grund weshalb ich nächstes Jahr nicht wieder um 8 Uhr an der Startlinie stehe 🙂

Für die Statistik: 108,478km
Gewichtsverlust: 3kg
Ungefähr 12 Liter Flüssigkeit getrunken.
Schuhe: Shamma Elite Alpha
Ergebnisliste: myRaceResult

Ich nehm euch eine Runde mit 🙂

Kommentare

  1. Hach, ich habe auf deinen Bericht gewartet, wie du gelaufen warst, konnte ich ja live miterleben, es war so, als ob ich mitgelaufen wäre – immer wieder schön !

    “ Ultra laufen ist Kopfsache „, diesen Satz habe ich mal herauskopiert, es ist wahr !! Wenn der Kopf nicht mehr will, ist der Ofen aus, darüber muss man sich von Anfang an im Klaren sein, du hast dein persönlich gestecktes Ziel erreicht, dazu nochmals Glückwunsch !!

    Freue mich mit dir, dass du diesen 12-Stundenlauf mit Freude ( und ein wenig Leid, aber das gehört zu jedem Ultra !! ) gut überstanden hast. Ja, Tipps kann man annehmen, sich auch danach richten, aber im Endeffekt lernt man erst mit dem Ultralauf das Ultralaufen.

    Schön auch, dass die Organisation so gut geklappt hat, das konnte man schon in der Ausschreibung erlesen, gute Truppe , auch was das Umweltbewusstsein betrifft.

    Gut gemacht, lieber Oliver, dann kann ja der 24-Stunden-Lauf iiiiiiirgendwann folgen. Man wird süchtig, das habe ich selbst erlebt und gibt einem ein gutes Gefühl, denn leicht kann jeder ! Erfahrungen, die einem keiner nimmt !

    Erhole dich gut, was sagen die Knochen ???

    Schwüle Grüße von ganz oben

    1. Vielen Dank Margitta 🙂 Alles lief wirklich sehr gut, erstaunlich gut sogar. Ich hatte mir im Vorfeld sehr viele Gedanken gemacht, besonders zur Verpflegung und Trinkstrategie, und wie langsam oder schnell 12 Stunden vergehen. Und dann war irgendwie alles ganz einfach. Mein Ziel hab ich erreicht, noch ein paar Kilometer draufgesetzt, alles drum herum war super, ich bin rundum zufrieden.
      Irgendwann folgt vielleicht noch mehr, irgendwann 😉
      Der Muskelkater heute ist schon etwas heftig, aber tatsächlich nicht so schlimm wie nach dem ersten 6-Stundenlauf. Auch das ist eine gute Entwicklung 🙂

  2. Lieber Oliver,
    gratuliere zu dieser Superleistung!!! Ich bin beeindruckt, wie gelassen du an diese Premiere drangegangen bist. Deine Strategie was Tempo und Verpflegung betrifft, ist voll aufgegangen – geht’s noch besser? 😀
    Ich wünsche dir gute Erholung!

    1. Vielen Dank Doris! Ich bin selbst immer noch erstaunt über diesen Tag. Alles hat einfach geklappt, unterwegs hab ich die richtigen Entscheidungen getroffen, nichtmal die Hitze hat mich zu sehr belastet. Ob es noch besser geht, sehen wir beim nächsten mal 😉

  3. Super gemacht, lieber Oliver!
    Das Beste finde ich, dass du es einfach so aus dem Ärmel geschüttelt hast, ohne Vorbereitung. Hammer!

    Eben google ich diese gequollene Chiasamen (weil ich mir das sehr schleimig und gruusig vorstelle) und da lehrt mich der erste Treffer, dass die berühmten Tarahumara Läufer das schon immer als Verpflegung benutzt haben bei ihren Läufen. Wieder was gelernt!

    Eine gute Erholung und geniesse das Gefühl, 108km an einem Stück gelaufen zu haben!

    Liebe Grüsse aus dem dunklen Zürich!

    1. Vielen Dank Catrina! Zumindest ohne spezifische Langstrecken-Vorbereitung, scheinbar scheinen für mich meine Alltagsläufe zu reichen 🙂
      Chia haben wir tatsächlich schon seit Jahren im Haushalt, eigentlich steht immer ein Glas schön frisch im Kühlschrank, perfekt nach jedem Lauf. Leinsamen gingen übrigens auch, gibt ebenfalls ein schönes „Gel“, aber die schmecken mir leider überhaupt nicht bei Belastung.
      Der Muskelkater lässt (sehr) langsam nach, aber kurze Otto-Runden hab ich schon wieder gemacht, ich bin einfach happy 🙂

  4. Lieber Oliver,
    wow, was für ein Erlebnis!!! Natürlich gaaanz herzliche riesige Glückwünsche zu deinem Super-Resultat! So etwas ohne spezielles Training zu schaffen und „nur“ aus dem normalen Training heraus zeugt von unglaublichen Läufergenen. Dann kann man glatt neidisch werden ;-).
    Ich denke, die 3-km-Rundendistanz ist für so ein Unterfangen optimal. Wie du schon schreibst, man muss nichts mitschleppen und kann oft genug zugreifen. Und das ganze am Wasser im Wald war auch nicht verkehrt.
    Nochmals, ganz herzliche Glückwünsche, und nun gute Regeneration.
    Liebe Grüße, Elke und Chris

    1. Vielen dank ihr beiden! Das war in der Tat ein echtes Erlebnis, in jeder Hinsicht. Es ist wirklich unheimlich viel Kopfsache dabei, ich wollte einfach die verdammten 100km in „meinem Buch“ haben. Und dass ich dann zwischendurch noch auf Platz 4 hochgerutscht bin, war der letzte Kick alles rauszuholen. Die Runde ist wirklich schön und gut zu laufen, man kann sich das ja nicht so richtig vorstellen, aber es wird echt nicht langweilig. Und was den VP betrifft, da hab ich diesmal viel gelernt und weiß jetzt auch wie ich mich auf anderen ultralangen Strecken verpflegen kann. Alleine dafür ist so ein Runden-laufen ideal.
      Treppensteigen geht schon wieder, Ottorunde auch, der Muskelkater wird schnell vorbei sein 🙂

    1. Etwa eine Stunde reicht locker, das geht ziemlich schnell. 2-3 Esslöffel auf einen Liter Wasser.
      Über Nacht im Kühlschrank ist ideal, das Zeug hält kalt gestellt auch 2-3 Tage.

  5. Das muss man wollen. Und wenn man es will, muss man noch den Schädel nebst Inhalt mit ins Boot holen. Für mich wär’s nix – diese Rundenrennerei. Aber alle Achtung, dass du das durchgezogen hast.

    1. Vielen Dank Martin und ja, völlig korrekt, das muss man wollen 🙂
      Aber wenn man sich das Ding vorher ordentlich immer wieder in den Schädel kloppt, dann ist es schon wesentlich mehr als nur die halbe Miete. Immerhin ist dieses Rennen ein schöner Waldlauf, keine 400-Meter-Bahn. Trotzdem, ohne die richtige mentale Einstellung könnte es gut möglich sein unterwegs zu verrecken.

  6. Congrets, lieber Oliver!

    Herzlichen Glückwunsch zum Absolvieren der 108 km und zum AK-Platz!

    Ich finde es auch toll, wie du das rockst, ohne großes Training und spezielle Vorbereitung! – Rundenrennen kenne ich so nicht und die 400-m-Runde im Stadion war auf Dauer nichts für mich, auch wenn ich etwas Erfahrung gesammelt hatte, aber nicht über 10.000 m (2 x gelaufen) hinaus kam. – Im Wald und am Wasser kann ich es mir aber vorstellen und eine VP ist ausreichend, aber es ist auch gut, dass man dort Eigenverpflegung ‚bunkern‘ kann!

    … und du hast nicht nur ein Laufveranlagung, sondern auch den richtigen ‚Dickkopf‘ dazu! 😉 Mir haben die Langen auch gefallen, bin sie aber lieber im Gebirge gelaufen!

    Das mit den Chia-Samen mag eine gute Idee sein, aber ich würde damit alleine nicht über die Runden kommen. Toll, dass du das schaffst! Mein Magen würde so laut protestieren, dass sie mich vor lauter Angst um mich aus dem Rennen nehmen würden! – 12 Liter trinken ist super (1 Liter pro Std. Belastung), aber die 3 Kilo ‚Verlust‘ sind nichts besonderes, da fehlen ja noch die 2 Liter ‚Grundflüssigkeit‘! Wahrscheinlich hast du den Verlust schon wieder ausgeglichen!?!

    Hab nicht aufgepasst, wieviele hm waren drin?

    Dir eine schnelle Regeneration und
    liebe Grüße Manfred

    1. Vielen Dank Manfred! Meinen AK-Platz habe ich tatsächlich völlig übersehen, ist aber ok bei nur 31 Teilnehmer 😉
      Das Thema funktionierende Eigenverpflegung war mir diesmal extrem wichtig, ich bin das ja noch nie präzise angegangen und hab in Monschau letztes Jahr dafür die Klatsche mit den schlimmen Bauchproblemen kassiert. Wir beiden sprachen ja mal zwischendurch darüber, ich kann sehr lange ohne Energiezufuhr laufen, aber ab einer bestimmten Dauer sollte schon ein Plan da sein. Der war diesmal da und hat funktioniert 🙂
      Es waren nicht nur Chia-Samen, ingesamt hab ich mir gute 0,75L Squeezy Liquid reingekippt (erstaunlich gutes Zeug). Chia war aber prima um was gut verträgliches „festes“ im Magen zu haben, zumal die ja auch nochmal ordentlich Energie-Wumms haben.
      2kg hab ich schon wieder drauf, habe aber auch ständig was zu essen in der Hand.
      Eine Runde hat angeblich so ungefähr 18 hm, laut Uhr komme ich auf gesamt 644m, aber keine Ahnung ob das so stimmt, jedes Auswertungstool zeigt was anderes 🙂

  7. Moin Oliver!

    Ich könnte jetzt wieder in meinen üblichen „Staun/Neid“-Modus verfallen, tue ich aber nicht 😉

    Glückwunsch zum ersten 100 km + Lauf. Kopf und Körper haben perfekt zusammengespielt. Mein Physio bringt das in einem Wort zusammen: Körpergeist.

    Und das Du nicht so richtig trainiert hast, habe ich bei Dir -glaube ich- noch nie anders gelesen 😆 Training wird also überbewertet 😉

    Liebe Grüße und gute Resterholung
    Volker

    1. Moin und danke Volker 🙂 Den Begriff „Körpergeist“ find ich richtig gut, merk ich mir mal, passt total. Und ohne gehts halt auch nicht bei solchen Aktionen. „Nicht trainiert“ stimmt allerdings nicht so ganz, ich renne ja regelmäßig und brav meine Strecken. Aber irgendwelche langen Läufe, die scheine ich tatsächlich kaum zu brauchen. Ist jetzt nicht das schlimmste 😉
      Resterholung schreitet bereits schnell voran!

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