N(f)RftW Version 2024

Im Februar ruft unweigerlich die Teilnahme an der wunderlich-sympathische „No Rest for the Wicked“-Challenge von Alex Holl. Das dritte mal dabei, haderte ich bis zum 01.02. ob ich mir das wirklich wieder antun möchte. Nachts raus, Familie und Arbeit und Verpflichtungen unter einen Hut mit der Challenge bekommen, ein Leben nebenher gibts ja auch noch … Ausreden über Ausreden, im Januar-Beitrag noch rummaulen dass ich nicht so richtig in Gang komme und dann fade Ausreden? So nicht.
Direkt nach meinem abendlichen Lauf am 1. Februar hab ich einen gehörigen Rappel gekriegt, mich angemeldet und den Lauf gleich in die „Wertung“ geworfen. So geht das.

Wie schon in den letzten beiden Jahren, hatte ich die Regeln für mich sofort verschärft, damit da noch ein wenig Wumms reinkommt. Ganz ehrlich, 5km nur spazieren gehen, dazu hab ich einfach keine Lust, bin ja eh schon täglich mit Otto ausgiebig unterwegs, also wird auch dieses Jahr diese Nummer nur gelaufen.
In den verlangten 45 Minuten lassen sich (gelaufene) 10km auch recht gut unterbringen, also minimum auch wieder 10km statt 5km.
Und schon wird der NRftW2024 dadurch wieder mit einem zusätzlichen f bereichert und zu N(fucking)RftW2024.

Die Challenge-Herausforderung und meine Anpassungen:
Innerhalb des Februars 2024 starte an jedem der 7 Wochentage und zu jeder der 24 Stunden eine sportliche Aktivität zu Fuß.

    1. Jede absolvierte Strecke hat eine Länge von mindestens 5 km   ➡️ 10 km.
    2. Jeder absolvierte Lauf hat eine Mindestdauer von 45min.
    3. Jede Einheit hat draussen stattzufinden.
    4. Laufen, wandern, marschieren. Alles OK.   ➡️ Es darf nur gelaufen werden.
    5. Zwischen zwei Aktivitäten muss eine mindestens 90-minütige Pause liegen!
    6. Offizielle Veranstaltungen zählen nur einfach (liebe Grüße an die 24h-Läufer).
    7. Ihr müsst nicht exakt zur vollen Stunde raus. Die 4 Uhr Aktivität kann auch um 4:59 begonnen werden.

Nach der Registrierung kam dann der Blick auf den Kalender und sofort leichte Krisenstimmmung. Das wird diesmal kein „Abspulen“, soviel war sofort klar, das wird wirklich tricky mit der Zeitplanung.
Meine „Tradition“ am Rosenmontag fertig zu sein, konnte ich auch einfach mal knicken. Der war dieses Jahr schlicht und einfach zu früh (bereits am 12.02.). Vermutlich würde ich also fast bis zum letzten Tag brauchen, aufgrund anderer Verpflichtungen, so meine erste Einschätzung.
Nicht verzagen, genau darum gehts ja, die Läufe geschickt innerhalb 24 Stunden unterzubekommen, so dass alles irgendwie passt und alles trotz aller Widrigkeiten bis Ende des Monats durchzuziehen.

Die einzelnen Läufe könnt ihr einfach auf meinem „social media“-Kanal (Streams-Microblog) unter dem Hashtag #nrftw2024 nachlesen, da hab ich immer zeitnah einen Status rausgehauen.

Die ersten paar Tage waren tatsächlich etwas anstrengend nach dem lauen Januar, ich war etwas ausser Form, aber schon beim ersten Nachtlauf (3 Uhr) hatte ich mich wieder eingegroovt. Das war überhaupt eine lustige Nummer, bei Nachtläufen nehme ich ja gerne Strecken die tagsüber besser gemieden werden, wegen zu viel Autos und Fußgänger. Ich bin also einfach losgerannt, hatte so einen groben Plan bis etwa zum Landtag zu laufen und dann umzukehren. Aber wenn man gut gelaunt und verpennt in einer stürmischen Nacht losrennt, nur mit dem Wind beschäftigt ist, immer den Lichtkegel der Stirnlampe im Blick, dann stehst du plötzlich in irgendeiner Straße und realisierst: hier war ich noch nie, wo zur Hölle bin ich??! Alles kein Drama, die Karte auf der Uhr konsultiert, die flache Hand vor die Stirn geklatscht, neu orientiert und ab in die richtige Richtung (die dann wieder zur falschen Richtung wurde, also nochmal das ganze…). Naja, das wurden dann schließlich 12,6km statt 10km und ich war etwas später als geplant wieder im Bett.

Schon am 5. Februar hab ich direkt drei Einheiten runtergerockt (3h, 14h, 21h), einfach mal vorarbeiten, falls es durch schlechte Planung nach hinten eng wird. Die liefen tatsächlich erstaunlich locker. Es ist eben so, einfach machen, es kommt ja nicht auf Schnelligkeit drauf an, sondern es gilt den Zeit-Slot zu füllen.

In den ersten 9 Tagen war die eigentliche Haupt-Herausforderung die Temperaturen im Blick zu behalten. Es gab oft innerhalb 24 Stunden Sprünge von 10°C.
Tagsüber bei 2°C mit Handschuhen, Tabisocken und langer Hose, keine 12 Stunden später dann, mitten in der Nacht plötzlich 11°C. Heavy Rotation bei den Laufklamotten und nicht selten war ich zu warm eingepackt 🙂

Ab dem 9.Februar mussten ein paar Tage Laufpause wegen Tätowiertermin eingeschoben werden. Damit der arbeitsfreie Rosenmontag nicht ganz nutzlos verpufft, hab ich den 13-Ührer mit stumpfen Runden hier im Park runtergelaufen.

Die Woche nach Rosenmontag bestand aus „mal schauen wo ich Zeit hab“ und führte unter anderem zu sowas wie abends um 19 Uhr einen spontanen Lauf, dann um 1h den nächsten, einfach weil ich aufgewacht bin (tollstes Frühlingswetter mitten in der Nacht!) und morgens nach der Otto-Runde noch schnell die 7-Uhr auffüllen.
Der Arbeitstag daraufhin wurde sehr „konzentriert-entspannt“, ich war jedefalls schwer aus der Ruhe zu bringen. Überhaupt und ganz ehrlich, wenn mein Arbeitgeber nicht so ein tolles flexibles Arbeitsmodell bieten würde, dann wäre die Challenge für mich dieses Jahr nicht möglich gewesen.

Nach der Karnevalwoche war dann auch klar, dass ich die Challenge locker schaffe, die kniffeligsten Slots waren aber auch dieses Jahr wieder die nervigen Läufe am Vormittag. Am Wochenende hab ich dazu kein bock und innerhalb der Woche (eigentlich) keine Zeit. Also ab und zu kurz meinem Team zurufen „bin mal ne Stunde laufen“ und nach dem Läufchen schnell wieder zurück an die Arbeit.

Von meinem letzten Nachtlauf hab ich übrigens ein Filmchen gebastelt, etwas ruckelig, aber die Kamera hat das schon ganz gut gemacht:

Naja, und ansonsten hab ich abgespult was immer grade so möglich war, mal schneller, mal gemütlicher, mal sehr müde und mal überraschend kraftvoll.
Die letzten Läufe hab ich dann schließlich doch sehr stressfrei verteilen können, obwohl es die immer wieder aufgeschobenen nervigsten Zeitslots waren.

Meine Befürchtung bis zum letzten Februartag in der Challenge zu stecken ist also überhaupt nicht eingetreten, wenn man erstmal den Arsch hochbekommen hat, dann läuft es eben einfach. Und die bisherigen Teilnahmen haben ja auch eine gewisse Erfahrung mit sich gebracht.
Zwischendurch war sogar ein non-Challenge-Lauf dabei, dieser milde Februar machte es unglaublich leicht einfach rauszugehen.
Mitten im Monat hatte ich einen netten Mailaustausch mit dem Coros-Team, beim Erstellen meiner Bilder aus der App stand beim Zeitstempel komischerweise statt dem Jahr 2024 immer bloß +0100, aber die haben den Fehler schnell gefunden, korrigiert und mir weiterhin viel Spaß bei der Challenge gewünscht 🙂
Bei einem Lauf hab ich zufällig einen kleinen Coros-„Meilenstein“ geschafft, den ich letztes Jahr öfter versucht aber nie geschafft hatte: laufe ein paar hundert Meter so schnell wie Kipchoge (der allerdings in diesem unfassbaren Tempo die Marathon-Distanz läuft, wie auch immer sowas möglich ist). Ich kenne die Grünphasen unserer Ampeln hier ja ganz gut und weiß wann es sich lohnt Tempo zu machen oder eben nicht. Und einmal hab ich ein „oder eben nicht“ nicht akzeptiert und bin gerannt was die Beine hergaben, mit dem Resultat dass ich etwas über 400 Meter ein für mich bisher nie erreichtes Tempo gelaufen bin. Schön wenn sowas unerwartet kommt. Und nein, ich bin zwar gerne etwas schneller unterwegs, aber das Tempo mach ich nicht nochmal. Meine Oberschenkel haben am nächsten Tage arg gemeckert.

Am letzten Februar-Wochenende konnte ich schließlich ganz entspannt die 10-Uhr und 12-Uhr Slots angehen, der 12-Uhr Lauf wurde am Sonntag als Abschluß ein entspannter Halbmarthon, Wetter toll, Laune toll, musste sein.

Hier der letzte Lauf der Challenge als „Bewegtbild“:

Und damit war die diesjährige Challenge für mich am 25.02. beendet.
Wie immer hat es Spaß gemacht, ich liebe diese Läufe mitten in der Nacht, der schlappe Januar ist jetzt wieder ausgeglichen und überhaupt finde ich immer wieder erstaunlich wie sehr man über seinen Schatten springen kann um so einen Blödsinn erfolgreich durchzuziehen.

Ob ich nächstes Jahr wieder mitmache? Sehe ich dann am 01.02.2025 🙂

 

 

Kommentare

  1. Hallo Oliver,
    danke für den schönen Rückblick. Genau so ist das mit NRFTW, treffend dargestellt!
    Dieser Mix aus „Oh man, was habe ich mir da angelacht“, gefühlten Zwangsaktionen zu ungeliebten Zeiten, erfreulichen Erlebnissen, ungeahnten Reizen (besonders bei Nacht), neuen Perspektiven zum eigenen Laufrevier und bei dir dann sogar ungewollten Erkundungen unbekannter Ecken. Und dann mal Kipchoge-Tempo raushauen, krass! Am Ende gar „War ja doch nicht so schlimm“. So eine Skala in einem Monat zu durchlaufen hat was.
    Ist das nicht herrlich?
    Danke für die bewegten Bilder, super! Das macht deinen NRFTW nochmals zusätzlich lebendig.
    Nun aber erstmal angenehmes Cool-down, man sieht sich (in diesem Rahmen) am 1.2. 2025!!!
    Liebe Grüße rheinabwärts
    Elke

    1. Du verstehst mich 🙂 Auch wenn ich mitte des Monats mal kurz zeitdruck-hibbelig wurde, da war schon klar dass meine Planung irgendwie aufgeht. Und am Ende waren sogar noch Tage verfügbar, so muss das sein. Besonders genossen hab ich dieses Jahr allerdings wie Lauf für Lauf die Ausdauer und Leichtigkeit zurückgekommen ist, das tat richtig gut.
      Jaja, vermutlich wird es 2025 wieder so eine Nummer werden 🙂

  2. Herzliche Gratulation zum erfolgreichen NfRftW!!
    Erst anmelden, und dann in den Kalender schauen, das gefällt mir! Sich mutig in die Fluten stürzen, es wird schon irgendwie gehen.
    Und wie man sieht, klappte das auch: nicht nur bist du mit deiner verschärften Version vor Ende Februar fertig geworden, du hast auch noch einen non-Challenge Lauf eingebaut und einen Halbmarathon! Wunderbar!
    400m lang im 3-Min Pace laufen… ein Traum!
    Dein neues Tattoo muss recht farbig sein! Was war es denn?

    Jetzt erhole dich gut, damit du für die nächste Challenge bereit bist. Ich bin gespannt!

    Liebe Grüsse aus dem sonnigen Cape Town!

    1. Danke Catrina. Herausforderungen sind dazu da um angenommen zu werden. Oder um sich auf sie zu stürzen. Alles hat geklappt, besser als vermutet, die Erfahrungen der letzten beiden Jahre haben da aber auch schon etwas geholfen. Zb keine Bange vor drei Einheiten pro Tag, sowas ist absolut in den Alltag integrierbar.
      Meine Tattoos sind alle sehr farbig 😉 Aber es ist nicht „das neue“ Tattoo, sondern ein Weiterarbeiten am Gesamtwerk (zur Zeit das linke Bein), also eigentlich noch eine Baustelle.
      Erholen leicht gemacht: ich hab nun eine kleine Erkältung, kuriere die fix aus und renne dann im März weiter.

  3. Hallo Oliver,
    gratuliere zum erledigten NRftW + deinem Extra „f“!
    Deine Bilderzusammenfassung der einzelnen Läufe ist super und das Video erst recht. Ich fand auch die Nachtläufe am eindrücklichsten, wenn man einfach mal so auf der Hauptstraße rumtraben konnte.
    Deinen mauen Jänner konntest du auf jeden Fall hinter dir lassen und dann schießt du noch so „nebenbei“ eine Kipchoge Zeit raus – wow! 😀

    1. Danke Doris. Ich hab leider nicht von jedem Zeitslot ein Foto gemacht, aber muss ja auch nicht. War auf jeden Fall wieder eine tolle Aktion um mich anzuschieben, mit ein paar sehr angenehmen Momenten und Erfahrungen.
      Und jetzt hab ich (timing ist alles!) eine kleine Erkältung und liege faul auf der Couch 🙂

  4. Ach ja, wenn ich von deinem selbst auferlegten “ Abenteuer “ lese, wird mir ganz anders. Ich finde es gut, dass du diese Herausforderung angenommen hat, zumal – und das wäre für mich auch vielleicht ein Teilnahme-Grund – wegen der guten Sache !

    Tja, dass es nicht immer leicht ist, kann ich mir gut vorstellen, das ist genau der Punkt, den ich meine, wenn ich etwas im privaten Bereich tun MUSS, dann habe ich nicht mehr so viel Bock drauf, dieser Zwang dahinter würde mich vielleicht doch abhalten !! Aber du hast es bravourös geschafft, bist sogar Bestzeit gelaufen ( wie schnell willst du eigentlich noch werden ???? ), das kommt mir langsam unheimlich vor, machen das die Tattoos ? 😉

    Nachtläufe wäre für mich ein triftiger Grund, zu Hause zu bleiben, wenn man hier nachts läuft, ist es unheimlich, nicht zuletzt, weil es so viele Wildschweine bei uns gibt !! Und dann ganz alleine als Frau, da bin ich doch eher Angsthase !!

    Erhole dich gut – und dann auf neue Abenteuer, vielleicht wirst du noch schneller. !! Kannst dann neue Rekorde aufstellen – jetzt oder nie !!

    Mir ist aufgefallen, dass du fast immer die gleiche Kilometerzahl läufst, selten mal länger und/ oder langsamer !!

    Bedeckte, kalte Grüße von ganz oben

    1. Du hast mich auf etwas aufmerksam gemacht: ich hab völlig vergessen die gute Sache (Spenden für Kinder sammeln) dahinter zu erwähnen! Selbstredend wurde neben dem Start-€ noch mehr gespendet und ich hoffe dass sehr viel zusammenkommt. Üblicherweise sind alle Läufe des Veranstalters Spendenläufe, finde ich super.
      Meine immer gleichen Kilometerzahlen sind bedingt durch die Sache 🙂 Die 10km passen halt wunderbar in die geforderten 45 Minuten. Das ist aber nur während dieser Challenge so, normalerweise variiere ich die Streckenlängen erheblich.
      Ich brauchte nach der Januar-Flaute dringend einen Anschub und dazu war dieses Ding perfekt. Der Zwang dahinter verschwindet ganz schnell wenn man am rumtüfteln ist wie wann was am besten zu laufen ist und die Belohnung kommt wenn alles aufgeht 🙂 Dass nebenbei noch zufällig solche Sachen wie Bestzeit über 400 Meter rauskommt, das ist super und mein ganz persönlicher Bonus.
      Jetzt ein paar wenige Tage eine kleine Erkältung auskurieren und dann gehts weiter!

  5. Lieber Oliver,

    danke für den schönen Bericht! Wenn ich selber schon nicht mitmachen konnte, so wollte ich doch wenigstens ganz begeistert bei den anderen mitlesen!

    Super! – Bravourös gemeistert, was anderes hätte ich bei dir aber auch nicht erwartet! 😛 – Wieviele km sind denn im Februar zusammengekommen? (Sorry, hab nicht mitgerechnet. 😳 ) … und die 4-Std.-Einheit kannste alleine durch die Erkältung nicht mehr abreißen?!

    Sollte ich es nochmal machen, ja spätestens am 01.02.2025 weiß ich mehr, müsste ich auch mal nach downtown laufen und schauen was da so abgeht! 😆 (1 x hin und zurück sind auch 10 km! Nur brauche ich länger als du! 😉 )

    Da haste was erwähnt, was ich gleich mal nachrechnen musste. 50 Jahre ist es her, dass ich gute 1.000-m-Zeiten gerannt bin. In dieser Zeit hätte ich einen guten Kilometer mit Eliud mitlaufen können! 🙄 … aber heute und auch nicht vor knapp 10 Jahren, wie du jetzt!!! 😳

    Bleib dran und fit … und nach der Erkältung auf dem schönen Niveau weitermachen. Du hast belegt, dass du ein gutes Körpergefühl hast und das Prinzip der Superkompensation beherrscht!!!

    Liebe Grüße Manfred

    1. Vielen Dank Manfred 🙂 Es sind etwa 271km zusammengekommen, das ist auch endlich mal wieder ein netter Monatsschnitt. Den 4-Stunden-Schaltjahresbonus hätte ich mir wohl schon aus Zeitmangel sparen müssen (klammheimlich war da noch ein Liebäugeln mit dem 29.02.), aber das hat sich jetzt eh erledigt, mit Erkältungsymptomen laufe ich nicht.
      Das lustigeste an der 400m-Bestzeit ist wirklich, dass ich das letztes Jahr mehrfach energisch versucht hab, sogar mit Selbstüberlistung, Rückenwind und bergab. Es ist mir einfach nie gelungen, bin immer bei einer 3:05er Pace hängengeblieben. Und jetzt „einfach so“ auf der Straße, weil ich die Grünphasen der Ampeln packen wollte … bekloppt eigentlich 🙂
      Klar bleib ich dran, die 3-4 Tage Pause bringen mich jetzt nicht aus der Ruhe, wie du schon schreibst: Superkompensation kann ich (wieso auch immer).

  6. Lieber Oliver,
    der Satz „Es ist eben so, einfach machen, es …“ ist sooo wahr.
    Einfach machen überrascht einen oft 🙂
    Da bist du dem etwas knittrigem Januar einfach im Februar davon gerannt. Und das auch noch zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten.
    Respekt!
    Und Spaß hast du dabei auch noch gehabt ….
    Und da du bestimmt auch immer noch ständig mit Otto draußen warst, vermute ich mal, du hattest genug Bewegung im Februar :lol;
    Tolle Challenge!
    Der Rest des Jahres kann jetzt kommen.
    Liebe Grüße
    Helge

    1. Einfach machen ist (fast) immer eine gute Entscheidung 🙂
      Ausser Spaß hat mir der zackige Februar vor allem einen Motivationsschub gebracht, das hat ausserordentlich gut getan.
      Die Otto-Runden sorgen dann für einen Ausgleich im Bummeltempo, Ultra-Training sozusagen
      Der Rest des Jahres soll mal ruhig kommen, ich hab bock auf das was da kommt.

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