Regattabahn50 – Ultra laufen ohne nachzudenken

Ob es so klug ist einen 50km Ultra nur zwei Wochen nach einem 6-Stundenlauf anzugehen? Ach klar, wieso nicht, einfach nicht so schnell rennen, dann klappt das schon. Und dass einige bekannte Gesichter vom Remscheider Lauf ebenfalls angemeldet waren, hat dann meine letzten Zweifel weggewischt.
Beim Regattabahn50 Ultralauf gilt es 9 Runden um die Regattabahn in Duisburg zu rennen, ein Lauf von Sportlern für Sportler, mit einer tiptop Organisation und seeeeehr flacher Strecke. Parallel zum offenen Lauf für jeden (an dem ich teilgenommen hab) wurde auch die Deutsche Meisterschaft 50k ausgetragen, es waren also auch echt schnelle Hirsche am Start.

Viel mehr Sorgen machte mir vorab das Wetter, da waren Temperaturen um 30°C angesagt (kam nicht) und knallige Sonne (es war leicht bewölkt). Na klar war es sehr warm und der laue Wind hat die ganze Zeit über unangenehm feuchtwarme Luft von der Regattabahn auf die Laufstrecke gepustet. Damit kann man aber umgehen, ich hätte natürlich gerne Dauerregen gehabt, aber nunja, ist ja kein Wunschkonzert so ein Lauf 🙂

Der Startpunkt war glücklicherweise mitten im schattigen Wald, beim kurzen Briefing vorher wurden wir darum gebeten die Meisterschaftsläufer in den vorderen Reihen starten zu lassen und uns andere danach. Ob das geklappt hat? Keine Ahnung, oder andersrum: hat sowas jemals geklappt? 😉
Ich war brav und hab mich recht weit hinten einsortiert, mit dem Resultat dass jede Menge sehr langsamer Läufer vor mir waren, die ich auf den ersten 2km erstmal überholen musste. Nicht schlimm, es waren ja noch einge Kilometer zu laufen.

Kulisse toll, Wetter toll, Strecke toll

Die ersten Runde verflogen im Flug. Wirklich. Ich hab mich sehr schnell eingegroovt und meinen Plan (bis km25 langsamer, danach Bremse lösen) ziemlich schnell über Bord geworfen und fix einen anderen ausgedacht: erstmal rennen, viel trinken, ab km30 locker laufen, dass ich etwa mit 4h20 durch Ziel laufe. Das Wetter war mir einfach nicht geheuer und nichts wäre blöder als in Krämpfe oder so reinzulaufen.
Ich war tatsächlich irgendwann so routiniert in meinem „Tunnel“, dass ich sogar vergessen hab ein paar schöne Fotos zu machen. Aber es waren reichlich Fotografen anwesend, da kommt bestimmt noch was.
Mit der gut beschilderten Strecke war ich schnell vertraut, vom VP raus aus dem Wald über eine flache Brücke und dann nach links auf sonnigen Asphalt, Kurve hinter der Regattabahn und ab ins schattige Grün (mit schwülwarmen Gegenwind), immer geradeaus bis zur nächsten Wende der Regattabahn, da gabs einen netten Publikums-Hotspot, wieder ab auf die sonnige Asphalt-Gerade, nach links über eine andere flache Brücke, rein in den Wald und schön schattig zurück zum VP.
Bei solchen unkomplizierten Strecken kann der Kopf ja auch abgeschaltet werden, brauchste eh nicht. Regelmäßig trinken und Salzcaps einwerfen, das ging diesmal ohne Nachdenken.

Auf der Sonnenseite des Laufs. Foto von catfun-foto.de, vielen Dank!

Auch wenn ich mir auf jeder Runde einen Becher Wasser am VP (es gab auf den 5,5km zwei davon!) reingeschüttet hab und einen zweiten über den Kopf, eine kleine Flask war die ganze Zeit über dabei, das hat sich einfach bewährt. Aber irgendwann (km36) war die alle, ich hab den „kleinen VP“ zum Wiederauffüllen genutzt (da war es schön ruhig, keine lärmige Musik) und mir einen Augenblick Gehpause für einen Energieriegel gegönnt, als späten Frühstücksersatz, hatte am morgen mal wieder nicht gefrühstückt. Ansonsten hab ich nichts gegessen, keine Gels, keine Gummibars und auch nichts vom gut ausgestatteten VP1.
Danach gabs bis zur Marathondistanz ab und an noch ein paar kurze Gehpausen weil mir dieses gegen die schwüle Luft anrennen echt auf die Nerven gegangen ist. Zum Glück kam aber frischer Wind auf, mit dicken Wolken, und ich konnte anschließend den Rest durchrennen. Mit dem Wind gab es auch einige Regentropfen, so ein klein wenig hab ich mir dann schon einen ordentlichen Sturzregen gewünscht, der kam aber leider nicht.
Wie so oft waren die letzten Kilometer weniger anstrengend als befürchtet, ich hab da dann nochmal aufs Tempo gedrückt und damit die Gehpausen wieder ausgeglichen.
Die letzte Runde ging schließlich echt flott vorbei, ich bin die letzten 500m völlig allein auf der Strecke aufs Ziel zugerannt und hab mit 04:18:27 (offizielle Zeit) die Matte überquert.

Fertig!!
Die Strecke war wirklich extrem gut „betafelt“.

Kleine Anekdote: über zwei Runden wurde ich von einem Radfahrer begleitet, man war der Meinung ich wäre der drittschnellste Läufer, und der bekommt eben nunmal eine Begleitung. Trotz mehrfachem Hinweis von mir dass das echt nicht sein kann bei meiner Zeit, ist er hartnäckig bei mir geblieben.
Schließlich hat sich das dann aber am VP geklärt, ich war natürlich nicht Dritter und konnte meine weiteren Runden wieder alleine drehen. War aber nett mit ihm und auch mal eine interessante Erfahrung so mit radelndem Bodyguard.

Nach dem Rennen musste noch eine gehörige Menge Wasser und Iso rein, ich hab am VP einfach alles in Griffweite in meine 1L-Flasche zusammengeschüttet und dafür ungläubige Blicke geerntet, egal, hauptsache flüssig.
Anschließend ab unter die Dusche und dann mit frischem Kopf endlich mal geschaut welchen Platz ich überhaupt hab.
Platz 4 beim offenen Lauf … wieder mal unfassbar für mich, mir war das einfach nicht bewusst, da die Meisterschaft-Läufer (die waren um einiges schneller) mich ab und zu überholt hatten und ich so gar keinen Anhaltspunkt für eine Platzierung hatte. Nunja, am Ende: mein Plan (4h20) ist fast perfekt aufgegangen und eine schicke Platzierung gabs als Sahnehäubchen oben drauf, damit bin ich reichlich zufrieden 🙂

Der Lauf ist wirklich toll organisiert, das einzige was mich echt gestört hat, ist die laute Musik am VP1 (Ziel). Da konnte man sich nicht mal unterhalten, vielleicht nur meine Empfindung, aber lasst doch einfach die Musik weg, dann kann man sich beim Zieleinlauf gegenseitig noch mehr abfeiern.
Aber sonst, wirklich, alles erstklassig und freundlich, hat mir riesig Spaß gemacht!

 

Kommentare

  1. AAAH!! Ich habe das gestern im Gefühl gehabt, dass du irgend etwas gelaufen bist – aber dass du so einen lockeren 50er hinlegst, hätte ich nicht gedacht.

    Herzliche Gratulation!! Sehr gut gemacht, lieber Oliver!
    Mit deinem Pace und Schlusszeit hättest du ruhig auch mit der Deutschen Meisterschaft mit laufen können.
    Die kleine Tafel mit all den Distanzen ist so nett! Das OK weiss offenbar, dass man beim Laufen nicht mehr klar denken kann! 😉
    Hat dich Otto auch ordentlich im Ziel begrüsst?

    1. Vielen Dank 🙂 Es war nicht die ganze Zeit über locker, aber lockerer als vorher gedacht. Mir gehts heute auch schon wieder erstaunlich gut. Nächstes mal meld ich mich einfach für die Meisterschaft an, dann würde ich energischer um eine Platzierung kämpfen (falls ich darauf bock hab). Ich dachte nur Vereinsleute können sich dort anmelden, ist aber scheinbar nicht so.
      Die ganze Orga war wirklich gut, die Streckenbeschilderung ausgezeichnet und alles sehr unkompliziert. Nur die Musik war wirklich zu laut. Deshalb hat mich Otto auch erst weiter hinter der Ziellinie begrüßen können, das war viel zu lärmig für Hundeohren.

  2. Lieber Oliver,
    wow, Gesamtvierter, Sieger deiner AK UND deinen eigenen Plan (fast) auf die Minute erfüllt! Triple-Erfolg am Wochenende – gratuliere! 😀
    Ich hab mir gerade so die Zeiten der „ganz schnellen Hirsche“ angeschaut, das ist ja unglaublich, was die rennen. Haben die denn überhaupt noch Bodenkontakt?
    Das war wieder ein Lauf ganz nach Oliver-Geschmack mit guter Stimmung, guter Orga und entspannten Mitläufern (und einer zeitweiligen Radbegleitung … ist ja auch mal nett!).

    1. Danke Doris 🙂 Für einen Hobbyfreizeitläufer steh ich tatsächlich ziemlich gut da, aber gegen die schnellen Hirsche der Meisterschaft, da sieht man keine Sonne. Der Sieger hat mich zweimal überholt, mit der Siegerin des offenen Laufs bin ich eine zeitlang zusammengelaufen (wir haben beide mit dem Radfahrer diskutiert, sie war ebenfalls sehr irritiert), bis sie mich dann gnadenlos abgezogen hat 🙂
      Na immerhin hab ich im Gegenzug auch etliche Meisterschaftsläufer gnadenlos überholt, passt schon alles.
      Aber hallo, das war ein Lauf nach meinem Geschmack, gerne mehr davon 🙂

  3. Lieber Oliver,
    der blanke Wahnsinn, was du so rennst, so kurz nach dem 6-Stünder. Du hast doch irgendwo eine große Ladung Kraftfutter verputzt, oder zwei… und dann noch so ein Wetter dazu.
    So eine Radbegleitung hat ja Für und Wider. Ich weiß nicht, ob mich das nicht als vermeintlich Dritter nerven würde. Am anderen Ende empfand ich es neulich als positiv…
    Also gaaaanz herzliche Glückwünsche zu deinem super Resultat! Beeindruckend.
    Da könntest du demnächst in der Eifel anknüpfen 😉
    Gute Erholung und liebe Grüße
    Elke

    1. Danke Elke! Ich hatte tatsächlich richtig bock auf Rundenlaufen, da kann man so herrlich abschalten 🙂 Es hat sehr viel gepasst und da ich auch erst nach zwei Runden meinen neuen Plan mit Zielzeit gebaut hab, konnte eigentlich nichts mehr schief gehen. Der Radfahrer hat mich überhaupt nicht gestört, im Gegenteil, anfangs hat mich das sogar noch etwas mehr angetrieben. Jaja, und in manchen Situationen ist es schon ganz ok eine Begleitung zu haben 😉
      Für die Eifel bin ich mittlerweile angemeldet, aber „nur“ für die Marathondistanz, freue mich jetzt voll drauf!
      Ich bin schon wieder erschreckend gut erholt… werde aber noch zwei Tage pausieren. Nur nicht übertreiben.

  4. Lieber Olliver,

    auch von mir einen HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Toller Lauf, guter Plan und top durchgezogen! Verpflegung hattest du wohl gut im Griff, das Wetter kann man ja eh nicht beeinflussen. Schön, wenn eine solche Veranstaltung so gut organisiert ist! Radbegleitung fand ich auch toll, als mich mal ein Vereinskollege ein kurzes Stück bei einem Halbmarathon begleitet hat! Schade, dass seine Info nicht gestimmt hatte! 😉 … aber Musik so laut abzuspielen, dass man sich nicht mal mehr unterhalten kann, ist schon nervig!

    Also, alles toll gemacht! … und für dich zur Info für die Zukunft: an allen Wettkämpfen, die von der DUV hauptverantwortlich veranstaltet werden, kann jeder teilnehmen, auch ohne Vereinsmitgliedschaft! (… aber vielleicht weißt du das ja inzwischen) – Für mich war das 2011 auch ganz neu als ich bei einer Deutschen Meisterschaft im Cross- und Landschaftslauf (69 km, 3.000 hm) als 7. der AK55 in der Liste stand!

    … und das nächste Mal läufst du vorher keinen Ultra und kannst dann etwas ‚angreifen‘! 😆
    Übrigens stehst du als 7. deiner AK55 in der Liste der DUV:
    https://statistik.d-u-v.org/getresultevent.php?event=91532&cat=M55&country=all&speed=1&aktype=1&Submit.x=13&Submit.y=8

    Klick dann mal deinen Namen an, da siehste, was die alles schon von dir gesammelt haben! 😉

    Jetzt erhol dich weiter gut, spätestens in Monschau kannste ja wieder angreifen! 🙂
    Liebe Grüße Manfred

    1. Vielen Dank Manfred 🙂 Der Lauf hat wirklich riesig Spaß gemacht, ich werde dort sehr sicher wieder laufen, dann aber in der Meisterschaft. Das man „einfach so“ mitmachen kann war mir tatsächlich nicht bewußt, dachte das geht nicht ohne Vereinsangehörigkeit, aber jetzt weiß ich ja bescheid (wozu gibts dann eigentlich den offenen Lauf?). Meine DUV Statistik kenne ich selbstverständlich, ist seit kurzem auch im Block verlinkt 🙂
      Erholt bin ich schon (ging erstaunlich schnell), werde dann die nächste Zeit mal etwas mehr im Wald unterwegs sein 🙂

  5. Kaum ist man ein paar Tage anderweitig gut beschäftigt, häufen sich die Erfolgsmeldungen: zwei Wochen nach dem 6-Stundenlauf – das zeugt davon, dass du echt in guter Form bist und es auch gleich “ ausgenutzt “ hast. Ich finde das richtig gut !! Die Temperaturen waren ja nicht so schnuckelig, aber du bist so schnell, dass du quasi “ untendurch “ läufst. Super gemacht, kannst mächtig stolz auf dich sein, und wir mit dir – YES !!!

    Wenn man bei Hitzeläufen gut versorgt wird, optimal vorbereitet ist – so wie du, dann kann eigentlich nicht viel passieren, höchstens, dass man als Vierter ins Ziel einläuft !! 😉

    Wird Zeit, dass du dich mal an die 100 Kilometer wagst, das wäre doch genau richtig, nachdem du dich bei dem 6-Stundenlauf und bei dem 50-Kilometerlauf “ eingelaufen “ hast !

    Im übrigen bist du für mich ein weiteres gutes Beispiel, dass man auch ohne “ Spezial-Schnelltraining „“ in den ersten Reihen mittanzen kann. Kommt mir irgendwie bekannt vor ! 😉

    Liebe Grüße von ganz oben, heute starker Wind und sehr angenehme Temperaturen, Geheimwege genutzt vor den Massen an Urlaubern !! Gewusst wie und wo !!

    1. Vielen Dank Margitta! Tja, das war auch ein kleines Experiment so knapp nach dem 6h Lauf, ich hab einfach drauf gesetzt dass es schon klappen wird. Hat dann besser als vermutet geklappt. Viel trinken war der Schlüssel und vor allem, mein Ding machen, die anderen ignorieren. Das klappt immer, auch ohne monatelange Trainingspläne. Dass ich in letzter Zeit so weit vorne „mittanze“, das macht mich in der Tat sehr stolz!
      Der 100er ist in Planung, aber erst für nächstes Jahr, hab auch schon was bestimmtes im Auge. Auf eine große Veranstaltung (Biel oder so) hab ich ehrlich gesagt kein bock. Aber wir werden sehen wo es mich noch so hintreibt, hab ja keinen Eile. Ausser beim Laufen selbst 😉

  6. Lieber Oliver,
    5:10 auf den KM und das 50 km lang 😯
    Für mich bist du irgendwie nicht von dieser Welt 😆
    Und dann klingt das bei dir alles so locker, flockig …. na dann machen wir heute mal einen 50er …
    Beeindruckend! Also ich bin ehrlich beeindruckt.
    Ich kann diesem Runden-Laufen auch immer mehr abgewissen. Man kann da wirklich super abschalten und einfach nur Laufen.
    Ich natürlich entsprechend langsamer 😆
    Glückwunsch zu dem 4. Platz. Und dann auch noch die AK gewonnen. Und deine Zielzeit unterboten.
    Ach, was ein erfolgreicher Lauftag 🙂
    Liebe Grüße
    Helge

    1. Vielen Dank Helge 🙂 Aber da waren doch viele wesentlich schneller als ich! Ok, ich bin tatsächlich selbst noch etwas überrascht wie gut ich da durchgekommen bin, interessanterweise fällt es mir mental leichter 50km (oder mehr) zu laufen als einen Marathon, keine Ahnung wieso. Rundenlaufen ist klasse, Hirn aus, laufen, fertig. In der Tat ein erfolgreicher Lauftag, gerne mehr davon 🙂

  7. Lieber Oliver,
    50km geht ja irgendwie immer, aber in dem Tempo? Ich bin wirklich sehr beeindruckt, wie locker du das durchgezogen hast. Und dann auch noch der Hitze die Stirn geboten mit guter Trinkstrategie! Es wundert mich ja, dass du so gut wie gar nichts ißt. Das kommt wahrscheinlich vom Training ohne Zucker.
    Das nächste Mal dann tatsächlich an der Meisterschaft teilnehmen. 7.ter in deiner AK deutschlandweit ist ja sehr beachtlich. Glückwunsch!

    1. Diese flache Rundenstrecke hat es mir einfach gemacht, und nicht nur mir, dort kann man wirklich auf PB laufen. Werde ich nächstes Jahr mal versuchen, dann in der Meisterschaft 😉 Ja, vermutlich ist das so, bei der Alltagslauferei gibts unterwegs ja auch nie was zu essen, der Körper kennt das nicht anders. Vielen Dank!

  8. Da darf man zur schnellen Zeit und guten Platzierung gratulieren, was ich hiermit gern tue.
    Gleichzeitig muss ich natürlich auch schimpfen, dass du aus meiner Misere nicht gelernt hast und dir keine ausreichende Regeneration nach dem 6h-Lauf gegönnt hast. Aber ich kann es verstehen, so etwas wollte ich auch nie hören 😉

    1. Vielen Dank und auch vielen Dank für die Schelte 🙂 Die fehlende Regeneration war mir bewusst, deshalb hab ich das ganze Ding auch entspannt angegangen. Aber ja, du hast völlig Recht, es gibt gute Gründe und genug „Vorbilder“ die dazu ermahnen auf sich aufzupassen. Ein Stückchen Restvernunft hab ich da zum Glück noch 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert