Wieder in der eigenen Komfortzone

Nach dem desaströsen März hatte ich mir ja den gesamten April als „Wiederaufbaumonat“ vorgenommen, also ohne Stress langsam erstmal wieder in die Nähe meiner gewohnten Umfänge kommen und danach ganz langsam am Tempo drehen. Am Ende des Monats einen Trainingshalbmarathon in für mich akzeptabler Zeit rennen, das war das Ziel. Und der Lauf-April begann dann auch erst am 5. mit einem 10km Lauf, vorher war …

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What a März …

Es läuft nicht immer so wie wir es uns vorstellen. Und nein, der Beitrag ist kein Aprilscherz. Der spaßige NRftW im Februar sollte für mich die Grundlagen eines sehr sportlichen März legen, bei zwei kleinen Ultras wollte ich mitlaufen, die Winterflaute wegfegen, den kommenden Frühling aufsaugen … Stattdessen hatte mich direkt nach dem NRftW das verdammte fucking Corona ein zweites mal erwischt. Der Verlauf selbst …

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Alles dabei

Da ist er, der kleine Rückblick meines Laufjahres. Das Fazit lautet in ganz kurz: diesmal war alles dabei! Dieses kleine Wörtchen „alles“ wird im Detail dann allerdings schon interessanter, es gab einige Höhen und Tiefen. Das Wichtigste: ich bin absolut fein mit dem letzten Jahr. Weder hatte ich mir irgendwelche Wunschkilometer notiert, noch Bestzeiten vorgenommen. Im Gegenteil, ich hatte mir nichts vorgenommen und das war …

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Auch mal durchatmen

Meine (ich nenn das mal so) Intensitätsspitzen waren wohl in den letzten Monaten etwas hoch. Von Eintönigkeit keine Spur, da war ja alles dabei, von Coronapause bis Ultralauf. Und mein Hang die Alltagsläufe (egal welche Distanz) immer gerne relativ schnell zu rennen, belastet den Körper natürlich auch ein wenig. Mit Trainingsplänen hab ich es ja auch nicht so, beziehungsweise, ich hab schlicht und einfach keine. …

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Langsam und geduldig

Der Mann mit dem Covid-Hammer kam am dritten Urlaubstag. Mein erstes Infektions-Erlebnis gehört wohl in die Kategorie „milder Verlauf“, vom ersten echt üblen Tag mal abgesehen bin ich damit dann auch völlig einverstanden. Watte im Kopf, Husten, Schnupfen, müde bis zum Anschlag, Bauchschmerzen, sowas eben. Der Urlaub war trotzdem versaut (jaja, es gibt Schlimmeres) und mittlerweile bin ich um die Erkenntnis reicher, dass dieser Mist …

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